Nutzen & Anwendungen von CBD-Öl für Hunde
Wir lieben unsere Hunde. Als wichtiger Bestandteil der Familie, sind wir stets an der Gesundheit unserer Fellnasen interessiert. Damit Rex und Bella bis ins hohe Alter fit bleiben, solltest du auf naturbelassene Produkte setzen. Um damit so manches Leiden zu kurieren oder wenigstens erträglicher zu machen. CBD-Öl für Hunde erweist sich dabei immer öfter als hervorragendes Allround-Mittel. Gern erklären wir und dogerigoo.com dir, warum das so ist.
Anwendungen vom CBD-Öl für Hunde
In Absprache mit deinem Tierarzt, kannst du deinem Hund CBD-Tropfen geben. Um herauszufinden, ob das Öl bei bestimmten Beschwerden hilft.
Zur Beruhigung: Menschen nehmen seit geraumer Zeit hochwertiges CBD-Öl zur Entspannung ein. Da der Stoffwechsel von Hunden dem unseren ähnelt, profitieren auch sie davon. Wer kennt nicht den verängstigten Hund an Silvester oder das nervöse Fellknäul auf dem Beifahrersitz? Wichtig ist es hierbei, die CBD-Tropfen etwa eine Stunde vor dem Ereignis zu verabreichen. Damit sich deren Wirkung rechtzeitig entfaltet.
Gegen Schmerzen: Entzündungen in den Gelenken und Knochen können einen ehemals aktiven Hund schnell ausbremsen. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Bewegungsapparat unter Schmerzen leidet. CBD-Öl kann diesen entgegenwirken. Bei Erfolg, kommt es zu einer Unterbrechung der Schmerzsignale an das Gehirn. Falls nicht, kommt dein Hund damit wenigstens besser zurecht.
Wenn der Appetit fehlt: Das Cannabidiol (CBD) beteiligt sich am Stoffwechsel und beginnt bereits im Magen-Darm-Trakt sein Arbeit zu verrichten. Nach der Gabe von einigen Tropfen über mehrere Tage verteilt, kann sich der Appetit deiner Fellnase auf ein gesundes Niveau einpegeln. Wichtig ist dabei, die korrekte Dosierung nach Körpergewicht zu beachten.
Bessere Verdauung: Manche Vierbeiner kämpfen mit einer regulierten Verdauung, welche ihnen festen Stuhlgang beschert. CBD-Tropfen können auch hier nützlich sein.
Übelkeit: Das Erbrechen des Hundes ist für seinen Besitzer ein deutliches Anzeichen für Unwohlsein. Die Gründe dafür sind vielseitig, bspw. ein nervöser Magen. Cannabidiol-Öl ist hier womöglich genau der richtige Partner aus der Natur, um die Übelkeit zu beenden.
Epilepsie: Krampfartige Anfälle stellen eine große Gefahr für Hunde dar. Wie wir Menschen, können auch unsere treuen Begleiter unter Epilepsie leiden. Statt einem Medikament mit potentiellen Nebenwirkungen zu verabreichen, empfiehlt sich zunächst der Versuch mit CBD-Tropfen für Hunde.
Krebs: Manche Untersuchungen ergaben, dass CBD im Kampf gegen Tumorzellen nützlich sein kann. Das Öl kann die Zellen in ihrem Wachstum verhindern und deren Entstehung vorbeugen.
Arthritis & Arthrose: CBD-Tropfen können zudem positiven Einfluss auf das Immunsystem nehmen. Was sich auf von Entzündungen betroffene Gelenke auswirkt. Das Cannabidiol-Öl geht hier über die sogenannten CB1-Rezeptoren, um entzündliche Prozesse zu lindern.
Wichtig: Alle diese Wirkungsweisen sind realistisch und zum Teil durch Studien belegt. Dennoch kann der Effekt ausbleiben, da jeder Hund anders auf CBD-Öl reagiert. Daher gilt es konkrete Heilversprechen zu unterlassen, um keine falschen Erwartungen zu wecken. Vor allem die Dosierung vom CBD-Öl spielt dabei eine wichtige Rolle. Deshalb hier noch einmal die Empfehlung, die Einnahme mit dem Tierarzt deines Vertrauens zu besprechen.
Was sind CBD-Tropfen und wo gibt es diese zu kaufen?
Die Abkürzung steht für „Cannabidiol“. Das Öl wird aus bestimmten Hanfsorten gewonnen. Dabei enthält es keine psychoaktive Wirkung, sondern konzentriert sich auf das Cannabidiol. Dieses arbeitet in unserem Endocannabinoid-System. Über Rezeptoren (CB1 & CB2) aufgenommen, kann es sich an diversen Funktionen im Körper beteiligen. Weshalb die Stimulierung so vielfältig geschieht.
CBD-Öl für Kunde verkaufen immer mehr Tierärzte und es ist ebenso online erhältlich (bspw. Fitono Dog). Wichtig ist dabei, auf eine hohe Reinheit des Produktes zu achten.